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WAS TUN BEI MUSKELZITTERN UND MUSKELKRÄMPFEN?

Muskelzittern und Muskelkrämpfe sind einige der häufigsten muskulären Symptome, die von Sportlern jeden Alters und jeder Verfassung erfahren werden. Beides ist äußerst unangenehm und bremst die ausgeführte Bewegung unweigerlich aus.

Doch warum genau tritt Muskelzittern in den Beinen auf und was hilft gegen Muskelkrämpfe? Diese und mehr Fragen wollen wir für dich in unserem Blogartikel klären!

DIE WESENTLICHEN UNTERSCHIEDE

Muskelzittern und Muskelkrämpfe sind unterschiedliche muskuläre Symptome mit genauso unterschiedlichen Ursachen. Das unkontrollierte Zittern der Muskeln tritt in der Regel aufgrund von Muskelermüdung, Koffeinkonsum, Stress oder Nervosität auf. Das Krampfen hingegen kann durch Dehydration, zu hoher Belastung, Elektrolyt- und Stoffwechselstörungen ausgelöst werden.

Nun haben wir diese beiden Begriffe zumindest schon mal voneinander abgegrenzt. Besonders interessant wird es aber dann, wenn wir über die Entstehung und vor allem die Behandlung der beiden Stimmungskiller reden!

NERVIGES MUSKELZITTERN – WENN DER KÖRPER KRIBBELT

Das Muskelzittern ist ein unwillkürlicher Zustand, bei dem sich die Muskeln ununterbrochen zusammenziehen und anschließend wieder entspannen. Das passiert so schnell und mit so viel Nachdruck, dass wir es kaum bis gar nicht kontrollieren können.

Die betroffenen Gliedmaßen zittern und lassen sich schlecht wieder beruhigen. Teilweise fühlt es sich sogar so an, als würden sie weiterer Belastung nicht standhalten können und einfach nachgeben. Eine Pause ist angesagt! Besonders häufig erlebt man das Muskelzittern in den Beinen, etwa bei Squats mit einer schweren Langhantelstange auf den Schultern. Aber auch in den Armen oder dem Bauch tritt es gerne auf. Nach einer gewissen Anzahl an Wiederholungen fühlen sich die Gliedmaßen zunehmen schwächer an und beginnen zu zittern.

MUSKELZITTERN URSACHEN

Was sind die häufigsten Muskelzittern Ursachen, woran liegt das Krampfen?

Muskelzittern kann von ganz alleine beginnen. Oder – und so ist es meistens - durch körperliche Ertüchtigung ausgelöst werden. Dazu zählt etwa das Ausführen von handwerklichen Arbeiten oder intensive Muskelaufbau-Workouts im Gym. Aber auch Stress, Müdigkeit, Kälte und bestimmte Erkrankungen können der Auslöser sein.

All diese Faktoren führen zu einer erhöhten Aktivität der Nerven, die für die Steuerung unserer Muskeln mitverantwortlich sind. Dadurch kommt es zu schnellen Kontraktionen und Entspannungen der Muskelfasern, die das Muskelzittern verursachen.

Aber gehen wir noch etwas mehr ins Detail: Biochemisch gesehen spielen insbesondere die Konzentrationen von Calcium- und Magnesiumionen sowie ATP eine Rolle bei der Muskelaktivität. Somit können sie auch das Zittern der Muskeln beeinflussen.

WAS HILFT GEGEN MUSKELZITTERN

Die Behandlungsmöglichkeiten von Muskelzittern in den Beinen oder Armen und anderen Körperregionen hängen stark davon ab, was die Ursache des Zitterns ist.

Liegen schwere Grunderkrankung vor, ist ein Arzt gefragt, der mit speziellen Medikamenten wie Muskelrelaxantien (Entspannungsmittel) und Therapieansätzen behandelt. In den meisten Fällen ist bei Muskelzittern die Ursache jedoch viel harmloser! Dann können Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation bereits große Abhilfe verschaffen. Auch ein erholsamer Schlaf und das Vermindern von Stress sorgen für mehr Ruhe im Körper und schließlich in den Muskeln. Übermäßiger Koffeinkonsum sollte in jedem Fall vermieden und eine gesunde Ernährung gelebt werden.

Wenn du unter regelmäßigem Muskelzittern oder sogar Muskelkrämpfen (dazu später mehr) leidest, solltest du zusätzlich überlegen, dein Training anzupassen. Verringere die Belastung, nehme weniger Gewicht. Verlangsame die Bewegungen und gönne deinen Muskeln längere Erholungszeiten. Schnell wirst du auf diese Weise erste Besserung verspüren und kannst deine Trainingsintervalle- und Belastungen schrittweise wieder hochfahren.

Als letzten Tipp wollen wir dir noch die Supplementierung mit Magnesium an die Hand geben. Wie du sicher weißt, trägt Magnesium unter anderem zur Verringerung von Müdigkeit und zum Elektrolytgleichgewicht bei. Es sorgt für die Erhaltung einer normalen und gesunden Muskelfunktion und kann dir beim Kampf gegen hartnäckiges Muskelzittern in den Beinen, Armen, der Brust oder sonst wo zur Seite stehen! Wir von BODY ATTACK sind dein Coach, deine Gesundheit liegt uns am Herzen. Deshalb versorgen wir dich mit allem, was du für dein Training brauchst!

Sportler hockt vor einer Langhantelstange

UNANGENEHME MUSKELKRÄMPFE – WENN ES NICHT MEHR WEITER GEHT

Bei Muskelkrämpfen handelt es sich um sogenannte Sehnenverstrickungen, die durch plötzliche und unwillkürliche Kontraktionen der Muskeln verursacht werden. Ein Krampf äußerst sich durch mäßige bis starke Schmerzen, auch Steifheit und Instabilität der betroffenen Stelle sind möglich. Alles in allem also absolut unschön!

Doch was sind die häufigstem Muskelkrämpfe Ursachen und wie behandelt man sie?

MUSKELKRÄMPFE URSACHEN

Werfen wir einen genaueren Blick auf die typischen Auslöser. Wie beim Muskelzittern können viele verschiedene Faktoren das schmerzhafte Verkrampfen begünstigen. Diese Faktoren können einzeln oder in Kombination wirken. Dazu gehören Überanstrengung und Dehydration. Leidet der Körper an Flüssigkeitsmangel, sinkt der Elektrolytspiegel und gerät in ein Ungleichgewicht. Eine 1A Ursache für Muskelkrämpfe in den Armen oder Beinen. Genügend trinken ist angesagt!

Auch Nährstoffmangel kann bei Muskelkrämpfen Ursache sein. Eine unzureichende Aufnahme von bestimmten Nährstoffen wie Kalzium, Magnesium oder Kalium kann die Entstehung von Krämpfen begünstigen.

Nervenschäden und Krankheitszustände können nicht nur bei Muskelzittern, sondern auch für Muskelkrämpfe Ursache sein. Verletzungen oder Schäden an den Muskel kontrollierenden Nerven und Krankheiten (von Diabetes bis Nierenprobleme) wirken sich auf die Muskelfunktion aus. Im Alter kommt der natürlich voranschreitende Muskelabbau hinzu, der zusammen mit der verringerten Nährstoffaufnahme das Risiko für Muskelkrämpfe erhöht.

WAS HILFT GEGEN MUSKELKRÄMPFE

Nachdem du jetzt weißt, wie sie entstehen, fragst du dich sicher noch: „Was tun gegen Muskelkrämpfe in den Armen/Beinen und wie vorbeugen"? Das wollen wir dir erklären!

Zu den häufigsten Behandlungsoptionen gehören simple Lösungen. Dehnübungen, Wärme- oder Kälteanwendungen sowie Massagen sorgen für Linderung. Bei der Kyrotherapie etwa wird Eis für betroffene Partien verwendet, um Schmerz und Entzündung zu bekämpfen. Einen sehr ähnlichen Effekt haben kalte Wadenwickel bei Krämpfen in den Beinen. Warme Bäder sind das Gegenstück bei der Behandlung. Sie sorgen für Muskelentspannung.

Die Muskeln können relaxen und die Krämpfe lassen nach. Und es wird neuen vorgebeugt. Ebenfalls präventiv wirken eine ausreichende Wasserversorgung des Körpers und guter Schlaf, eine gesunde Ernährung, reduzierter Stress, die Vermeidung von Nikotin und Alkohol sowie ein regelmäßiges Training.

MUSKELKRÄMPFE UND -ZITTERN: DIE WICHTIGSTEN BEHANDLUNGSTIPPS

Präventiv:
Akut:

FAZIT

Muskelzittern und Muskelkrämpfe können sehr unangenehm sein und sollten nicht ignoriert werden. Durch eine gesunde Lebensweise, Bewusstseinstrainings und die richtigen Behandlungen lassen sich die muskulären Symptome reduzieren oder sogar ganz verhindern.

Du leidest an Muskelzittern in den Beinen oder Muskelkrämpfen in den Beinen? Dir bereiten manche Körperstellen beim Workout besonders Schmerzen? Dann beobachte diesen Zustand und handle, wenn er sich nicht zeitnah verbessert.

Achte auf dich und deinen Körper. Höre auf den Schmerz, der dir sagt, dass etwas nicht stimmt. Mit unseren Tipps bekommst auch du deine Probleme mit Muskelkrampf oder -zittern in den Griff!


Autor: Leonie Schnieders


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