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Typische Verletzungen im Kraftsport

Das Training läuft gut. Die Performance ist auf einem hohen Niveau, doch dann ganz plötzlich…zack! Ein Ziehen, Zurren oder Reißen! Das Ergebnis? Mehrere Wochen kein Training mehr. Der Totalausfall. Verletzungen sind für Athleten eine ständige Gefahr am Horizont. Eine falsche Bewegung, ein zu hohes Gewicht, einmal nicht genug Konzentration und schon kann der Performance-Alltag aus der Bahn geworfen werden. Gerade im klassischen Kraftsport sind Verletzungen häufig. Wir informieren dich über typische Verletzungen und darüber, wie du dich bestens gegen sie rüsten kannst! Schließlich ist deine Performance auf einem Top-Level, und dort soll sie bleiben!

Lass dein Training überprüfen

Wenn du noch nicht viel Erfahrung im Training gesammelt hast, ist es sinnvoll einen Trainer/in dazu zu holen, um deine Ausführung prüfen zu lassen. Wenn du das Ok deines Mentors eingeholt hast, kannst du bedenkenlos loslegen!

Entzündungen

Entzündungen gelten als Warnsignale deines Körpers. Im Kraftsport kann es passieren, dass du bei Fehlhaltungen oder zu hoher Belastung eine Sehne überlastest. Die daraus resultierende Entzündung verdeutlicht sich meistens durch gerötete und angeschwollene Stellen. Neben Sehnen sind besonders Schleimbeutel oder Gelenke davon betroffen. Im klassischen Kraftsport leidet besonders häufig der Schultermuskel unter Entzündungen. Die Rotatorenmanschetten sind eine Kombination aus Sehnen und Muskeln. Da sie dir die Bewegung in alle Richtungen ermöglichen, sind sie anfällig für Dysbalancen. Um eine Entzündung in den Rotatorenmanschetten zu vermeiden, solltest du deine Schultermuskeln mit Widerstandsbändern stärken und auf eine formgenaue Ausführung deiner Übungen achten. Gerade beim Schultermuskel ist es wichtig, dass du weniger Fokus auf hohes Gewicht legst und lieber versuchst Dysbalancen zu vermeiden.

Muskelrisse

Der Muskelriss ist die schwerste Form einer Muskelzerrung oder eines Muskelfaserrisses. Er wird meist durch eine Überbelastung, gekoppelt mit unzureichender Aufwärmung der Muskeln hervorgerufen. Anders als bei einem Muskelfaserriss werden bei einem Muskelriss nicht nur einzelne Muskelbündel angerissen, sondern der gesamte Muskel. Ein Muskelriss hat Langzeitauswirkungen auf deine Performance. Eine Sportpause ist unumgänglich. Um diese Verletzung und ihre Vorläufer zu umgehen, solltest du Maximalleistungen nur mit ausreichender Aufwärmung abrufen. Vermeide außerdem plötzliche, ruckartige Bewegungen. Wenn du deine Maximalkraft ermitteln möchtest, stelle sicher, dass du deinem Körper genügend Zeit zum Regenerieren gibst!

Rücken und Nackenschmerzen

Wie auch bei den anderen Kraftsportverletzungen ist die Ursache für Rücken und Nackenschmerzen oft eine Fehlhaltung bei der Übungsausführung. Rückenschmerzen treten häufig im unteren Bereich auf. Achte auf eine perfekte Haltung und stelle das Gewicht an zweite Stelle. Übungen wie Freihantelrudern oder der Upper Body Raise sind ideale Tools, um deinen Oberkörper zu stärken und deine Haltung zu verbessern. Der Benefit, den du durch einen gestärkten Oberkörper bekommst, breitet sich auch auf andere Aspekte deines Lebens aus. Auch abseits des Gyms ist eine gute Körperhaltung ausschlaggebend für einen schmerzfreien Rücken!

Die Nackenmuskulatur hat nicht nur im Kraftsport viel zu tun. Durch vermehrtes „Nachuntengucken" (Smartphones und Laptops sind hier die Schuldigen) beanspruchst du deine Nackenmuskeln sehr stark. Die Unterarme und Hände sind mit deinen Nackenmuskeln verbunden und häufig der Grund für Nackenschmerzen. Um diesen lästigen Schmerzen vorzubeugen, empfehlen wir dir, deine Unterarme aufzuwärmen. Außerdem kannst du leichte Nackenübungen in deine Aufwärmroutine einfügen, um die Muskulatur zu stärken. Vermeide es lange nach unten zu schauen. Halte dein Smartphone zur Abwechselung vor dich. Damit erleichterst du es deinem Nacken, deinen Kopf aufrecht zu halten.

Die Dauer macht das Gift

Oft treten typische Verletzungen im Kraftsport sehr schleichend auf. Ständige Fehlhaltung und Überbelastung führen zu Entzündungen, Zerrungen und lästigen Schmerzen. Du kannst diesem Prozess entgegenwirken, indem du deine Übungstechniken meisterst, dir ausreichend Pausen für Erholung gönnst und dich gut auf deine Herausforderungen vorbereitest. Lass keine dieser Verletzung zwischen dich und deine Performance treten! Trainiere besonnen, vorbereitet, konzentriert und attackiere deine Limits!


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